Unser Netzwerk

Über die Jahre sind aus Kontakten und Begegnungen Partnerschaften gewachsen, die heute ein für uns wichtiges Netzwerk bilden, in dem wir arbeiten und lernen. Mit diesen Partner*innen pflegen wir eine enge Zusammenarbeit und verwirklichen auch gemeinsame Projekte. Darüber hinaus bieten diese Partnerschaften die Möglichkeit für wertvollen Austausch und gegenseitiges Begleiten.

Casa del Tè – Monte Verità

Seit Januar 2017 führen Katrin und Gerhard Lange zusammen mit Corinne und Tobias Denzler die Casa del Tè auf dem Monte Verità. Im aussergewöhnlichen Mikroklima rund um Ascona ist es möglich, Teepflanzen anzubauen. So befindet sich dort ein kleiner, schöner Teegarten und damit die Möglichkeit, auch hier mit dem Rohstoff Tee zu arbeiten, zu experimentieren und ihn ganz einfach wachsen und gedeihen zu sehen. Die Casa del Tè auf dem Monte Verità steht für eine tiefe Verbindung zur japanischen Teekultur und ist gleichzeitig ein Ort der Begegnung. In Ascona selbst liegt der zugehörige Teeladen und bietet schöne Tees sowie das dazu passende Zubehör.

Herboristerie Ariès

Das Kräuterhaus Ariès wurde 1979 von Christoph Perret-Gentil in Bioley-Orjulaz gegründet. Seine Vision war es, eine neue Qualität von Heil- und Gewürzkräutern zu schaffen im Verbund mit einer ganzheitlichen Anschauung. Denn nur, wenn die Pflanze beim Anbau, der Pflege und Verarbeitung in ihrem Kreislauf nicht gestört worden ist, kann sie ihre Heilwirkung optimal entfalten, so die Grundphilosophie dahinter. Christoph Perret-Gentils besitzt ein enormes Wissen, das er gerne teilt. Ein Spaziergang mit ihm durch eine beliebige Landschaft öffnet den Blick und schafft Verständnis für die innersten Zusammenhänge und Abläufe in der Natur.

Christian Rothenbühler Schreiner Atelier, Schüpfen

Seit der Gründung der Schreinerei 1987 besteht eine enge Verbindung zwischen Christian Rothenbühler und der Familie Lange. Die Liebe von Gerhard Lange zum massiven Holz hat ihn immer wieder in meine Schreinerei und später mich in den Laden geführt. So durfte ich alle Ladenumbauten durchführen und begleiten, Ideen auf die Durchführbarkeit überprüfen oder Alternativen anbieten. Mittlerweile bin ich Ansprechperson für alle baulichen Massnahmen und Fragen rund um den Länggasstee.

In meiner Schreinerei verarbeite ich seit über 35 Jahren ausschliesslich Holz aus der Schweiz und keine Tropenhölzer. Aus diesem Grund habe ich eine grosse Auswahl an sehr speziellen Holzarten wie Tulpenbaum, Essigbaum, Apfel, Birne, Zwetschge, Platane, Edelkastanie und natürlich auch alle gängigen Holzarten.

Über die Jahre habe ich stets mein Wissen ums Bauen erweitert und leite auch grössere Baustellen mit allen Gewerken von der Planung bis zur Schlüsselübergabe, sei es ein altes Bauernhaus oder Mehrfamilienhaus

Nebst all der Arbeiten und kreativen Lösungen haben mich auch immer die herzliche Wärme und Verbundenheit der Familie begeistert. Erst mit den Gründern und nun auch mit der zweiten Generation. Ich freue mich immer wieder auf den nächsten Kontakt, das nächste Projekt und die nächsten Wünsche des Länggass-Tee Teams.

Ursula Kohli, dogudesign

Dogudesign steht seit vielen Jahren in engem Kontakt mit dem Länggasstee und widmet sich direkt in der Schweiz dem vielfältigen Handwerk rund um die japanische Teezeremonie (Chanoyu). Die Teemeisterin Ursula Soko Kohli bietet verschiedene sorgfältige Handwerkskunst sowie massgeschneiderte Planung und Durchführung japanischer Architektur und japanischem Innendesign an. Hierbei werden natürliche Materialien und möglichst lokale Rohstoffe verwendet. Ebenfalls steht die traditionelle Reparaturkunst (Kintsugi) im Angebot, in welcher Keramik und andere Materialien repariert werden und in neuem Glanz erstrahlen.

Verein Forum Sensorik

Im besten Fall ist ein Lebensmittel ein Kunstwerk. Und wenn wir das Lebensmittel als Kunstwerk betrachten, wird die Lebensmittelsensorik zur Kunstbetrachtung. Unter dieser Sichtweise vermittelt der Verein Forum Sensorik sensorische Kompetenz für Profis und interessierte Laien.

In unseren Kursen vermitteln wir die Grundlagen, um Lebensmittel kompetent, exakt und in eigenen Worten zu erfassen und zu beschreiben. Dazu gehören ein Grundverständnis der sensorischen Wahrnehmung, Techniken der Verkostung, grundlegende Eigenschaften von Lebensmitteln und der Einfluss von Verarbeitungsprozessen. Die Teilnehmenden erwerben Werkzeuge, um ihre sensorische Kompetenz anschliessend erfolgreich weiter zu entwickeln.

Weitere PartnerInnen folgen...