Porzellan aus Jingdezhen

Neu im Sortiment  /  23. May 2025
Unsere Einkaufsreise im Frühling 2024 führte uns nach Jingdezhen, die Porzellanhauptstadt. Eine Einführung in die Welt des Porzellans und unsere neuen Stücke im Shop.

Beim Einkauf von Teekeramik verfolgen wir eine ähnliche Strategie wie beim Einkauf von Tee. Uns ist es wichtig, durch die Produkte das Handwerk in seinen verschiedenen Facetten abzubilden, die historischen, kulturellen und sozialen Hintergründe so gut als möglich zu verstehen und bereit zu sein, immer wieder von neuem zu lernen. Deshalb führen wir einfaches Industrieporzellan ebenso wie aufwendig gefertigte Repliken antiker Stücke.

Wir verkaufen seit vielen Jahren Jingdezhen Keramik und freuten uns sehr über die Chance, auf der letzten Einkaufsreise unser Wissen zu vertiefen. In diesem Sinne ist hier eine kurze Einführung zum besseren Verständnis der chinesischen Porzellanproduktion in Jingdezhen angefügt. Es handelt sich nicht um eine vollständige kunsthistorische oder wissenschaftliche Aufarbeitung – sondern um eine Perspektive aus der täglichen Beschäftigung mit Porzellan.

Jingdezhen beheimatet mehrere tausend ProduzentInnen und mindestens ebenso viele Läden, die die getöpferte Ware verkaufen. Die Stadt liegt in der Südöstlichen Provinz Jiangxi. Sie ist umgeben von kaolinhaltigem Gestein und Wäldern, die beiden wichtigsten Rohstoffe für die Porzellanherstellung: weisser Ton und Brennholz. Schon vor tausend Jahren wurde hier in einer frühen Form der Massenproduktion Keramik hergestellt. Die Geschichte der Keramik in dieser Gegend ist genauso reich und vielfältig wie die heutige Auswahl an Produkten.

Der grösste Teil der heute hergestellten Waren orientiert sich, zumindest im Aussehen, an der historischen Produktion, an den erhaltenen Traditionen der Keramikherstellung. Das weltberühmte Blau-Weiss-Porzellan, «Qinghuaci 青花瓷” welches in der Yuan-Dynastie (1271–1368) ihren Ursprung hat, ist allgegenwärtig. In den letzten dreihundert Jahren wurde besonders das blau-weiss Porzellan im Westen so oft kopiert, dass beim Anblick solcher Stücke vielen Menschen die Kitschsirene die Neugier übertönt. Bei genauerer Betrachtung eines Motivs oder auch nur der oberflächlichen Beschäftigung mit den zugrundeliegenden Ästhetik-Idealen kommt man aber zügig in tiefere und weniger belastete Gefilde. Der Zauber von bemaltem Porzellan liegt unweit in der Geschichte vergraben.

Da diese Stadt einen Ruf von Weltrang zu verteidigen hat, finden sich vornehmlich Keramiken von hoher Qualität in entsprechenden Läden. Die Bandbreite der Qualität ist jedoch enorm. In den Einkaufsstrassen von Jingdezhen findet sich in einem Laden ein Gaiwan für 20 Rappen und eine Tür weiter eines für CHF15'000 das Stück. Läuft man durch Jingdezhen, bewegt man sich ständig in diesem extremen Spannungsfeld zwischen Massenware und Kunsthandwerk. Es lohnt sich, dieses Spektrum näher zu betrachten.

Nach westlicher Auffassung ist Porzellan im Gegensatz zum Steinzeug per Definition weiss, dicht, dünnwandig und dadurch transluzent. In China unterscheidet man hingegen in erster Linie zwischen hoch gebranntem cí 瓷 Porzellan und niedrig gebranntem táo 陶 Ton. Diese Definition lässt etwas mehr Spielraum und wird der Vielfalt der hochgebrannten Keramiken gerecht. Der allergrösste Teil der in Jingdezhen produzierten Ware entspricht der westlichen Definition von Hartporzellan: Ein kaolinhaltiger Ton, der sehr hoch gebrannt wurde (>1250 °C), der auch ohne Glasur wasserdicht ist und beim Anschlagen hell klingt, chin. bai ci 白瓷.

Die Herstellung von Porzellan zielt darauf ab, aus einem ursprünglich weichen, farblosen Ton ein hartes, weisses, klingendes und idealerweise makelloses Gefäss zu formen. Dies erfordert nicht nur geeignete Rohstoffe, sondern auch eine präzise Abfolge technischer Schritte – viele davon anfällig für Fehler.

Um aus den verschiedenen farblosen Rohstoffen makellos weisses und durchscheinendes Porzellan zu erhalten, benötigt es immer dieselben mehr oder weniger aufwändig gestalteten Produktionsschritte: Tonaufbereitung, Formgebung, Trocknen, Abdrehen, Schrühbrand, Glasieren, Glasurbrand.

Diese Schritte können mit erlesenen Rohstoffen in einem Atelier von Anfang bis Schluss von einer einzigen Person und in kompletter Handarbeit vollzogen werden. Sie können aber auch enorm hochskaliert und effizient in Fabriken durchgeführt werden. Die meisten Produktionsstätten, die wir gesehen haben, liegen irgendwo dazwischen. Jeder Schritt – von der Tonaufbereitung bis zum Glasurbrand – beeinflusst das Endergebnis massgeblich. Kleine Abweichungen im Mischungsverhältnis, in der Trocknung oder Brennatmosphäre können zu sichtbaren Mängeln führen. Die Nuancen in den Rohstoffrezepturen und Produktionsabläufen ergeben eine endlose Vielfalt an Porzellan.

Industrielle Methoden wie Gipsformguss und Transferdruck ermöglichen günstige Keramiken. Oft sind es wenig gelungene Kopien historischer blau-weiss Porzellane. Bei der überwältigenden Auswahl an Produkten drängt sich die Frage nach der Qualität auf, die bei Gebrauchskeramik wie Teeutensilien besonders schwierig zu beantworten ist.

Mit sorgfältig ausgewählten Rohstoffen, viel Erfahrung und einem Verständnis für Verarbeitung und Formgebung ist mit wenig Aufwand gute Gebrauchskeramik herstellbar, siehe z.B. unser Chaozhou Porzellan.

Anders als bei niedrig gebrannter Keramik wird der Porzellanscherben bei sehr hohen Temperaturen so stark gesintert (verdichtet), dass er auch ohne Glasur wasserundurchlässig wird. Eine Herausforderung liegt darin, dass sich die Masse beim Brennen verzieht und sich kleine Fehler – sei es im Ton, im Trocknungsprozess oder in der Glasur – unweigerlich im Endprodukt zeigen.

In Jingdezhen besteht oft der Anspruch auf Gefässe ohne Mängel, das bedeutet ein beträchtlicher Teil der gebrannten Stücke wird aussortiert und zerstört. Verzug beim Brand (kein Porzellan ist je 100% rund) oder Glasurfehler wie Ablauf, kleine Löcher, unbeabsichtigtes Craquelé, Eisenpigmente etc. entsprechen nicht den Vorstellungen von makellosem Kaiser-Porzellan, für das Jingdezhen so berühmt ist. Das verteuert die Produktion erheblich. Spezielle Rezepturen und aufwändiges Aufbereiten der Tonmasse lassen die Kosten noch vor der eigentlichen Herstellung steigen.

In der Praxis gibt es daher kein standardisiertes „richtiges“ Porzellan, sondern ein breites Spektrum handwerklicher und industrieller Lösungen, die sich in Qualität, Ästhetik und Aufwand stark unterscheiden.

Die Bemalung des Porzellans spielt eine zentrale Rolle in der ästhetischen und kulturellen Entwicklung chinesischer Keramik.

Von der berühmten blau-weissen Unterglasurmalerei der Yuan- und Ming-Dynastie (1368–1644) bis zu den komplexen, mehrfarbigen Überglasurtechniken der Qing-Dynastie (1644–1912) entwickelte sich Jingdezhen-Porzellan zu einem Symbol für handwerkliche Meisterschaft, die so nirgends sonst auf der Welt erreicht wurde. Die Bemalung diente nicht nur der Verschönerung, sondern hatte immer auch symbolische Bedeutung: Drachen und Phönixe repräsentierten kaiserliche Macht, florale Motive stehen für Wohlstand und Harmonie etc. Diese Kunstform beeinflusste über Jahrhunderte hinweg die europäische Porzellanherstellung und wurde zu einem begehrten Luxusgut auf dem internationalen Markt. Auch dieses Erbe tragen die unzähligen Manufakturen in der Stadt weiter.

Grundsätzlich wird zwischen Unterglasur- und Überglasurmalerei unterschieden. Bei der Unterglasurmalerei 釉下彩, die vor allem für Blau-Weiss-Porzellan verwendet wird, werden Muster meist mit flüssigem Kobaltblau auf das rohe Porzellan aufgetragen, dann glasiert und bei über 1300 °C gebrannt. So entsteht eine tief eingebettete, widerstandsfähige Bemalung.

Bei der Überglasurmalerei 釉上彩 wird das Motiv nach dem Glasurbrand auf die Oberfläche gemalt. Hier kommen leuchtende Farben wie Rot, Grün, Gelb und Gold zum Einsatz, die bei niedrigeren Temperaturen (800–900 °C) gebrannt werden.

Polychrome Stücke wie Doucai 斗彩, die Unterglasurkonturen mit Oberglasur Malerei kombinieren gelten als am technisch anspruchsvollsten, da jede Farbe unterschiedliche Brenneigenschaften hat.

Die Farbe kann auf unterschiedlichste Weise aufgetragen werden. Der Pinsel ist für die Handbemalung das gängigste Mittel, doch auch Schwämme und Stempel werden oft verwendet. Neben dem Auftragen von Hand gibt es viele Formen des Transferdruckes, dabei wird ein Motiv mittels einer Trägerfolie auf die Stücke angebracht. Ganz so wie ein Kaugummitattoo. Bei günstigeren Produktionen ist oft die Transfernaht und oder die sichtbare Kante der Transferfolie auf den fertigen Porzellanen schwach erkennbar. Handbemalungen sind viel teurer als Aufziehbilder. Bei einem aufwändig gemalten Motiv können die Kosten der Bemalung, die des Keramikmediums um ein Vielfaches übersteigen.

Moderne Manufakturen kombinieren oft Handarbeit und Kleinstdruckverfahren, dabei werden einzelne Teile eines grösseren Motivs mit kleinen Abziehbildern zusammengesetzt. Massenware wird meist maschinell und vollautomatisch im Transferdruckverfahren dekoriert.

Für Gebrauchskeramik wie sie bei der Teezubereitung benötigt werden wird vornehmlich auf Unterglasurmalerei gesetzt. Qinghua 青花 (Blau unter Glasur) ist die mit Abstand verbreiteste, selten findet sich Youlihong (釉里红 – Rot unter Glasur), dass mit Kupferoxid gemalt wird und schwierig zu brennen ist.

Zu den beliebten Motiven gehören Drachen und Phönix (kaiserliche Symbole), Pflaumenblüte (Winter & Wiedergeburt), Lotus-Motive (Reinheit & Erleuchtung), Wolken- und Fledermausmotive (Glück & langes Leben), Fische (鱼): Glücksbringer, da „Fisch“ (yú) wie „Überfluss“ klingt, Pfingstrose: Symbol für Reichtum und Ehre, Berg- und Flusslandschaften; Ausdruck von Harmonie und natürlicher Schönheit.
Geometrische & dekorative Muster wie zum Beispiel Wellenmuster, die für ewigen Wandel und Beständigkeit stehen oder die Ruyi-Wolken, ein Zeichen für Glück und spirituelle Erfüllung. Oft werden auch grössere Szenen abgebildet: mythologisch Inspiriertes, etwa aus der Geschichte der Acht Unsterblichen oder aus dem Hofleben: Szenen mit Dichtern, Musikerinnen oder Studierenden.

Auch finden sich immer wieder detaillierte Landschaften, belebt durch einfache aber ungemein lebendige Pinselstriche. Der Mensch in diesen aus der Tang und Song Zeit inspirierten Bildern erscheint neben Bergen, Wasser und Nebel meist winzig klein, eine in China wichtige Demonstration von Demut, um nur ein Aspekt zu nennen.

Die Kalligrafie hat im chinesischen Kunsthandwerk eine Sonderstellung, so auch bei der Blauweissmalerei. Kurzgehaltene Ausführungen würden Ihr nicht gerecht werden, wer gerne mehr dazu lesen möchte empfehle ich Chiang Yee für eine chinesische-, und Fabienne Verdier oder Robert E. Harrist für eine europäische Perspektive.

Die Qualität von Gebrauchskeramik zeigt sich nicht nur in der Optik, sondern vor allem in Haptik, Funktionalität und Langlebigkeit. Gute Teeutensilien unterstützen den Gebrauch – sie giessen sauber und liegen angenehm balanciert in der Hand. Wirklich entscheidend ist – mit Blick auf den Gebrauch – das stimmige Zusammenspiel von Material, Form und Grösse.

Die Formgebung von Jingdezhen-Porzellan zeichnet sich durch präzise, harmonische Proportionen aus, sie sollen zugleich funktional und ästhetisch sein. Traditionelle Formen wie Teetassen, Vasen und Schalen werden mit eleganten Kurven und klaren Linien entworfen. Ein gewisser Stolz lässt sich den Gefässen nicht absprechen. Vermutlich ist er auf die Produktionen für den Kaiserhof zurückzuführen, die jahrhundertelang massgebend waren.

Heute finden meist dreierlei Techniken zur Formgebung: Handaufbau, Drehen auf der Töpferscheibe und Gussformen. Alle drei können mehr oder weniger aufwändig ausgeführt werden. Jede historische Epoche hat ihren eigenen Formgebungsstil, zumeist auch durch den technologischen Fortschritt bedingt. Yuanstil-Keramiken sind zum Beispiel meist weniger formvollendet als solche aus der Ming etc.

Fanggu (仿古)

bedeutet „nach altem Vorbild“ , beschreibt die gezielte Nachahmung historischer Ton- und Glasurrezepturen, Formen oder Herstellungstechniken. Es ist die kunsthandwerkliche Wiederbelebung einer Atmosphäre aus vergangener Zeit. Es handelt sich dabei um keine neuere Entwicklung. Viele der wohlhabenden chinesischen Kaiser haben über das letzte Jahrtausend hinweg immer wieder solche «auf alt gemachten» Stücke in Auftrag gegeben.

Heutzutage wird in Hochwertigen Produktionen dabei neben der Verwendung der traditionellen Techniken viel Wert auf die Qualität der Rohstoffe gelegt so z.B. die verwendeten Pigmente zur Unterglasurmalerei: Die grosse Mehrheit verwendet synthetisch hergestellte Kobaltoxide die kostengünstig, umweltfreundlich und reproduzierbar sind. Manche Luxusmarken werben damit, dass sie für die historische Authentizität ihrer Qinghua-Replikate persisches oder Ming-Dynastie Kobalt verwenden.

Solche Aufwendungen auf der Produktionsseite sind von Auge durchaus erkennbar. So haben zum Beispiel gut gemachte Ming Replikate oft einen besonders warmen Ton in der Farbgebung, die transparente Glasur ist leicht grau-bläulich, das aufgemalte blau verläuft kaum merklich. Wenn sie im Holzofen gebrannt wurden, fühlt sich die Glasur auf der Haut dick und ölig an.

Ein anderes, einfacheres Beispiel für ein Fanggu Element sind Eisenflecken in der Glasur: Um Yuan-Stil Qinghua nachzuahmen, wird dem Blau gerne mal etwas Mangan beigemischt, um die typischen «fehlerhaften» schwarzen Flecken zu erzeugen.

Epochen, Perioden, moderne Kategorisierungen

Die Herstellung von Jingdezhen-Porzellan entwickelte sich über die Dynastien hinweg und spiegelte die kulturellen, ästhetischen Vorlieben und technischen Möglichkeiten jeder Epoche wider. Während die Yuan-Dynastie die Blau-Weiss-Malerei mit kobaltblauen Motiven etablierte, brachte die Ming-Dynastie reichere Farbpaletten wie Doucai und Wucai und technische Verfeinerungen hervor. In der Qing-Dynastie erreichte die Porzellanmalerei mit Famille-Rose- und Famille-Verte-Dekoren eine nie zuvor erreichte Detailtiefe.

Heute werden Stile in Perioden innerhalb der Dynastien unterteilt, zumeist nach dem Kaiser der in dieser Zeit geherrscht und in seinem Namen Porzellan produzieren liess. So gilt zum Beispiel die Xuande-Periode in der Ming-Dynastie als Referenz für stilistisch ausgewogenes Qinghua Porzellan und die Qianlong-Periode als Höhepunkt der Qing-Porzellankunst. Menschen, die sich mit diesen Perioden auseinandersetzen ziehen Vergleiche, so z.B. wird die Qianlong-Periode mit ihrer überreichen Dekoration teils als überladen im Vergleich zur schlichteren Ästhetik vorhergegangenen Kaiser gewertet usw.

Heute begegnen wir mehr oder weniger akurate Nachahmungen dieser historischen Stile und Perioden sowohl in ihrer ursprünglichen Form als auch in modernen Mischungen, die die reiche Tradition und die künstlerische Weiterentwicklung des Jingdezhen-Porzellans widerspiegeln.

Wir hatten das Glück auf unserer Einkaufsreise letzten Frühling einige Kontakte vor Ort vermittelt zu bekommen. So konnten wir neben Museumsbesuchen in den wenigen Tagen dutzende Läden in verschiedenen Bezirken und einige Ateliers besuchen, Muster kaufen und zum Teil auch schon Bestellungen aufgegeben. Über die letzten Monate hinweg wurde produziert und geliefert, nach und nach treffen die Pakete bei uns ein.

Wir freuen uns, mit diesen neuen Produkten einen Teil dieser faszinierenden Geschichte zu Ihnen bringen zu dürfen. Vielleicht lädt die nächste Tasse Tee nicht nur zum Genuss, sondern auch zur stillen Bewunderung ihres Gefässes ein.

Neu haben wir von Yueze Taoci drei Tassen und zwei Gaiwan in Top-Qualität ohne Bemalung. Sie versorgen in erster Linie KünstlerInnen, die sich auf Überglasur Malerei spezialisiert haben.

Gleich gegenüber von Yueze Taoci liegt der Showroom von Shanmo Taoci. Sie haben sich auf handbemaltes Qinghua mit Motiven aus der Ming und Qing Zeit spezialisiert. Neu führen wir von Ihnen drei Gaiwan und fünf Cups. Ihre Stücke sind ein gutes Beispiel für Handarbeit von bester Qualität ohne den Preisaufschlag einer Luxusmarke.

Cinian Taoci stellt Teegeschirr im Yuanstil her. Ihre Motive werden mit den typischen dunkelblauen Pigmenten von Hand gemalt und kommen in markant rustikalen Formen.

Nach wie vor führen wir von Chun Mao Xiang handgemalte Cups in verschiedenen Qualitäten.

Nicht aus Jingdezhen, aber für die chinesische Porzellanwelt fast genau so relevant, führen wir aus dem südlich gelegenen Dehua zwei Porzellan Chahai mit Spezialglasuren, dazu ein Gaiwan und ein Kännchen jeweils Jadeporzellan.

Auf dem Gelände des Jingdezhen Ceramic Institute